Monatlicher Buchtipp

Für Sie gelesen

Es gibt viel Literatur, auch Kinderbücher, zum Thema Sterben, Tod und Trauer in allen Facetten. Doch was in der einen Situation hilfreich ist, kann in einem anderen Fall vielleicht unpassend sein.

Mit unseren Buch­vorstellungen geben wir Ihnen einen Überblick und helfen Ihnen, das Richtige zu finden.

Um durch Krisen zu wachsen benötigen wir „Resilienz“. Was dies bedeutet, wie man diese unsichtbare Kraft entwickeln und aufrechterhalten kann, das zeigt Matthew Johnstone in seinem Buch.

Das liebevoll gestaltete Kinderbuch beschäftigt sich unter anderem mit der Frage „Was hat es mit der Kiste auf sich, die der Fuchs bei sich hat?“ und greift damit die Themen Tod und Trauer auf.

In diesem wunderschönen, sehr poetischen Buch zeigt Lisa Aisato unsere menschlichen Lebensabschnitte, mit all ihren Hoffnungen, Ängsten, Träumen und auch humorvollen Momenten.

Einen leichten Einstieg in das Thema Trauer und Trost bietet dieses Pappbilderbuch für die Kleinsten. Wie fühlt es sich an, wenn man einen geliebten Menschen vermisst, der gestorben ist?

In diesem Buch wird ein Tabuthema kindgerecht aufbereitet. Erklärt werden psychische Erkrankungen und ihre Auswirkungen, aus Sicht der Kinder und mit Tipps und Ratschlägen für Eltern.

Das Kinderbuch erzählt von Jon, einem kleinen weltraumbegeisterten Astronauten, der um seinen verstorbenen Opa trauert und das auf seine ganz eigene Weise.

Ralph Caspers kennt man aus der "Maus" oder "Wissen macht AH!". In seinem neuen Buch will Kindern Antworten auf die Frage nach dem Tod geben, wenn dieser in die Familie kommt.

Der Kopf wird dement, nicht das Herz – unter dieser Prämisse sollten Menschen, die unter einer Demenz leiden, nicht ausgeschlossen werden. Auch nicht von der Trauer.

Knietzsche und der Tod ist ein Nachschlagewerk, das alles über das Ende der Achterbahnfahrt namens Leben erzählt. Antworten auf viele Fragen zum Sterben gibt Knietzsche.