Monatlicher Buchtipp

Für Sie gelesen

Es gibt viel Literatur, auch Kinderbücher, zum Thema Sterben, Tod und Trauer in allen Facetten. Doch was in der einen Situation hilfreich ist, kann in einem anderen Fall vielleicht unpassend sein.

Mit unseren Buch­vorstellungen geben wir Ihnen einen Überblick und helfen Ihnen, das Richtige zu finden.

Ralph Caspers kennt man aus der "Maus" oder "Wissen macht AH!". In seinem neuen Buch will Kindern Antworten auf die Frage nach dem Tod geben, wenn dieser in die Familie kommt.

Der Kopf wird dement, nicht das Herz – unter dieser Prämisse sollten Menschen, die unter einer Demenz leiden, nicht ausgeschlossen werden. Auch nicht von der Trauer.

Knietzsche und der Tod ist ein Nachschlagewerk, das alles über das Ende der Achterbahnfahrt namens Leben erzählt. Antworten auf viele Fragen zum Sterben gibt Knietzsche.

Kann man Abschied lernen? Eine kluge, kurzweilige Reflexion über eine existenzielle menschliche Erfahrung. Auch Christine Westermann begleitet das Thema Abschied ein Leben lang.

Martin Prein ist Thanatologe und Notfallpsychologe. Er hat die zentralen Themen seines Berufes zusammengefasst und lässt den Leser an seinem Berufstalltag teilhaben.

Viele Bilder erzählen die Geschichte von Adam und seinem Hund Rufus, der plötzlich verstirbt. Adam muss mit dem Verlust und dem Neuanfang zurechtkommen. Und was Sonia und ihre Katze Miezi damit zu tun haben, erzählt das Buch „Der lange Weg zu dir“.

Rubens sechster Geburtstag, ist sein erster Geburtstag ohne seine Mama, die an Krebs erkrankt und gestorben ist. Wie es nach dem Tod weitergeht, weiß keiner.

Wer Kinder oder Enkel im Kindergartenalter hat, kennt bestimmt die Ravensburger Reihe Wieso-Weshalb-Warum und endlich gibt es in dieser Serie den Band Abschied, Tod und Trauer.

Karle und der Wolkenvogel ist ein Kinderfachbuch über wahre Freundschaft, aber auch über Krankheit und Abschied. Eine bewegende Geschichte.