Monatlicher Buchtipp

Für Sie gelesen

Es gibt viel Literatur, auch Kinderbücher, zum Thema Sterben, Tod und Trauer in allen Facetten. Doch was in der einen Situation hilfreich ist, kann in einem anderen Fall vielleicht unpassend sein.

Mit unseren Buch­vorstellungen geben wir Ihnen einen Überblick und helfen Ihnen, das Richtige zu finden.

"Schön, dass du auf der Welt warst". Mit diesen Worten verabschiedet sich ein Junge im Wald von einem toten Eichhörnchen. Er setzt das Tier bei, wie er es bei seinem Opa gesehen hat.

Mit den Fotokarten aus diesem Buch findet man einen leichten Einstieg in Gespräche mit Kindern über Abschied, Verlust und Tod.

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe und der Tod eines Partners sind die Pfeiler dieses Buches, das aus zwei unterschiedlichen Perspektiven geschrieben ist. Ein großes Alterswerk.

Um durch Krisen zu wachsen benötigen wir „Resilienz“. Was dies bedeutet, wie man diese unsichtbare Kraft entwickeln und aufrechterhalten kann, das zeigt Matthew Johnstone in seinem Buch.

Das liebevoll gestaltete Kinderbuch beschäftigt sich unter anderem mit der Frage „Was hat es mit der Kiste auf sich, die der Fuchs bei sich hat?“ und greift damit die Themen Tod und Trauer auf.

In diesem wunderschönen, sehr poetischen Buch zeigt Lisa Aisato unsere menschlichen Lebensabschnitte, mit all ihren Hoffnungen, Ängsten, Träumen und auch humorvollen Momenten.

Einen leichten Einstieg in das Thema Trauer und Trost bietet dieses Pappbilderbuch für die Kleinsten. Wie fühlt es sich an, wenn man einen geliebten Menschen vermisst, der gestorben ist?

In diesem Buch wird ein Tabuthema kindgerecht aufbereitet. Erklärt werden psychische Erkrankungen und ihre Auswirkungen, aus Sicht der Kinder und mit Tipps und Ratschlägen für Eltern.

Das Kinderbuch erzählt von Jon, einem kleinen weltraumbegeisterten Astronauten, der um seinen verstorbenen Opa trauert und das auf seine ganz eigene Weise.